한국에서 폭풍과 폭우로 인한 사망
상태: 2023년 7월 15일 오후 12:46
한국에서 심한 태풍과 폭염으로 최소 26명이 사망했습니다. 10개는 아직 없습니다. 폭우로 인해 홍수와 산사태가 발생했습니다. 열차 운행이 대부분 중단됐다.
한국에서 폭우로 인한 홍수로 최소 26명이 사망했습니다. 10명이 실종됐다고 한국 내무부가 밝혔다. 사망자는 산사태와 건물 붕괴로 인한 것이라고 밝혔다.
사망자 대부분은 경상북도에서 나왔다. 당국은 피해자가 계속 늘어날 수 있다고 보고 있다.
4,500명 이상의 주민이 수괴로부터 안전하게 구조되었습니다. 지방 당국에 따르면 침수 지역에서 대피하라는 명령으로 총 7,000명 이상이 피해를 입었습니다.
00:27분
- 폭우로 인해 한국의 금강댐이 범람할 위험이 있습니다.
- 영향을 받는 13개 지역
한국에서는 사흘째 폭우가 여러 시군에 내리고 있습니다. 밤 사이 집중호우로 전국 13개 지역에서 산사태와 일시적인 정전이 발생했다.
괴산 중부 지역에서만 수천 명의 주민들이 집을 떠나라는 요청을 받았습니다.
이전에도 비로 인해 인근 댐이 범람하여 해당 지역의 저지대 마을이 범람했습니다. 1987년
- 예천에서 폭풍과 폭우를 동반한 산사태로 인해 인명 피해와 사망
상태: 2023년 7월 15일 오후 12:46
한국에서 심한 폭풍으로 최소 26명이 사망했습니다. 10개는 아직 없습니다. 폭우로 인해 홍수와 산사태가 발생했습니다. 예천
열차 운행이 대부분 중단됐다.
한국에서 폭우로 인한 홍수로 최소 26명이 사망했습니다. 10명이 실종됐다고 한국 내무부가 밝혔다. 사망자는 산사태와 건물 붕괴로 인한 것이라고 밝혔다.
사망자 대부분은 경상북도에서 나왔다. 당국은 피해자가 계속 늘어날 수 있다고 보고 있다.
4,500명 이상의 주민이 수괴로부터 안전하게 구조되었습니다. 지방 당국에 따르면 침수 지역에서 대피하라는 명령으로 총 7,000명 이상이 피해를 입었습니다.
플레이어: 비디오
- 폭우로 인해 한국의 댐이 범람할 위험이 있습니다.
00:27분
- 폭우로 인해 한국의 댐이 범람할 위험이 있습니다.
- 영향을 받는 전국 13개 지역
한국에서는 사흘째 폭우가 여러 시군에 내리고 있습니다. 밤 사이 집중호우로 전국 13개 지역에서 산사태와 일시적인 정전이 발생했다.
괴산 중부 지역에서만 수천 명의 주민들이 집을 떠나라는 요청을 받았습니다. 이전에는 비로 인해 인근 댐이 범람하여 해당 지역의 저지대 마을이 범람했습니다.
<img class="ts-image" src="https://images.tagesschau.de/image/6c72060d-67da-476d-bc5b-76949dccef39/AAABiViIv-Q/AAABg8tMLgk/16x9-960/suedkorea-unwetter-102. jpg" alt="산사태 이후 예천에서 구조대원들이 생존자를 찾고 있습니다." title="산사태가 예천 마을을 강타했습니다. 다른 곳과 마찬가지로 구조대원들이 부상자를 찾고 피해 복구 작업을 하고 있습니다. | AFP"/>
산사태가 예천 마을을 강타했습니다. 다른 곳과 마찬가지로 도우미들이 부상자를 찾고 손상을 복구하기 위해 노력하고 있습니다.
- 열차 서비스 중지
한덕수 총리는 홍수와 산사태로 위협받는 지역에 대한 예방적 대피를 당국에 촉구했습니다. 그는 구조 작업을 돕기 위해 군에 전화를 걸었습니다.
한국 전역에서 정기 열차 운행이 중단되었습니다.
KTX형 고속열차만 계속 운행해야 한다. 단, 국철 사정에 따라 시간표 변경이 있을 수 있습니다.
기상청은 일요일까지 전국 대부분 지역에 지속적인 폭우를 예보했습니다.
현재 한국은 여름 장마철에 접어들면서 정기적으로 홍수가 발생하고 있다.
[15. Juli 2023]
Tote bei Unwettern in Südkorea
Stand: 15.07.2023 12:46 Uhr
Bei heftigen Unwettern sind in Südkorea mindestens 26 Menschen gestorben. Zehn werden noch vermisst. Tagelanger Starkregen hat Überschwemmungen und Erdrutsche ausgelöst. Der Zugverkehr wurde weitgehend eingestellt.
In Südkorea sind bei Überflutungen nach heftigen Regenfällen mindestens 26 Menschen ums Leben gekommen. Zehn Menschen würden vermisst, teilte das südkoreanische Innenministerium mit. Zu den Todesfällen sei es bei Erdrutschen und dem Einsturz von Gebäuden gekommen, hieß es weiter.
Die meisten Toten wurden aus der Provinz Nord-Gyeongsang gemeldet. Die Behörden gehen davon aus, dass die Zahl der Opfer noch weiter steigen könnte.
Mehr als 4500 Bewohner seien vor den Wassermassen in Sicherheit gebracht worden. Nach Angaben von Provinzbehörden betrafen die Anordnungen zur Evakuierung der Überschwemmungsgebiete insgesamt mehr als 7000 Menschen.
Player: video
Staudamm in Südkorea droht nach schweren Regenfällen überzulaufen
00:27 Min
Staudamm in Südkorea droht nach schweren Regenfällen überzulaufen
13 Landesteile betroffen
In Südkorea gehen seit drei Tagen heftige Regenfälle über mehreren Städten und Landkreisen nieder. Die sintflutartigen Niederschläge lösten in der Nacht Erdrutsche sowie vorübergehende Stromausfälle in 13 Landesteilen aus. Allein im zentral gelegenen Landkreis Goesan wurden Tausende Einwohner aufgefordert, ihre Wohnungen zu verlassen. Zuvor war der nahegelegene Staudamm aufgrund der Niederschläge übergelaufen und hatte niedrig gelegene Ortschaften im Umkreis überschwemmt.
Tote bei Unwettern in Südkorea
Stand: 15.07.2023 12:46 Uhr
Bei heftigen Unwettern sind in Südkorea mindestens 26 Menschen gestorben. Zehn werden noch vermisst. Tagelanger Starkregen hat Überschwemmungen und Erdrutsche ausgelöst. Der Zugverkehr wurde weitgehend eingestellt.
In Südkorea sind bei Überflutungen nach heftigen Regenfällen mindestens 26 Menschen ums Leben gekommen. Zehn Menschen würden vermisst, teilte das südkoreanische Innenministerium mit. Zu den Todesfällen sei es bei Erdrutschen und dem Einsturz von Gebäuden gekommen, hieß es weiter.
Die meisten Toten wurden aus der Provinz Nord-Gyeongsang gemeldet. Die Behörden gehen davon aus, dass die Zahl der Opfer noch weiter steigen könnte.
Mehr als 4500 Bewohner seien vor den Wassermassen in Sicherheit gebracht worden. Nach Angaben von Provinzbehörden betrafen die Anordnungen zur Evakuierung der Überschwemmungsgebiete insgesamt mehr als 7000 Menschen.
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Staudamm in Südkorea droht nach schweren Regenfällen überzulaufen
00:27 Min
Staudamm in Südkorea droht nach schweren Regenfällen überzulaufen
13 Landesteile betroffen
In Südkorea gehen seit drei Tagen heftige Regenfälle über mehreren Städten und Landkreisen nieder. Die sintflutartigen Niederschläge lösten in der Nacht Erdrutsche sowie vorübergehende Stromausfälle in 13 Landesteilen aus. Allein im zentral gelegenen Landkreis Goesan wurden Tausende Einwohner aufgefordert, ihre Wohnungen zu verlassen. Zuvor war der nahegelegene Staudamm aufgrund der Niederschläge übergelaufen und hatte niedrig gelegene Ortschaften im Umkreis überschwemmt.
<img class="ts-image" src="https://images.tagesschau.de/image/6c72060d-67da-476d-bc5b-76949dccef39/AAABiViIv-Q/AAABg8tMLgk/16x9-960/suedkorea-unwetter-102.jpg" alt="Rettungskräfte suchen nach dem Erdrutsch nach Überlebenden in Yecheon." title="Ein Erdrutsch hat den Ort Yecheon schwer getroffen. Wie andernorts suchen Helfer nach Verletzten und arbeiten daran, die Schäden zu beseitigen. | AFP"/>
Ein Erdrutsch hat den Ort Yecheon schwer getroffen. Wie andernorts suchen Helfer nach Verletzten und arbeiten daran, die Schäden zu beseitigen.
Zugverkehr eingestellt
Der südkoreanische Regierungschef Han Duck Soo rief die Behörden auf, von Hochwasser und Erdrutschen bedrohte Gebiete präventiv zu evakuieren. Er forderte das Militär auf, sich an den Rettungsarbeiten zu beteiligen.
In ganz Südkorea wurde der reguläre Zugverkehr eingestellt. Lediglich die Hochgeschwindigkeitszüge vom Typ KTX sollen weiter verkehren. Der nationalen Eisenbahn zufolge kann es allerdings zu Fahrplanänderungen kommen.
Das Wetteramt kündigte bis Sonntag anhaltenden, starken Regen für weite Landesteile an. In Südkorea herrscht derzeit die sommerliche Regenzeit, während der es regelmäßig zu Überflutungen kommt.
[15. Juli 2023]
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